Daniel erreicht über die olympische Distanz
gesamt Pl. 4 und wird bester Amateur.
Es ist schon total skurril im Februar einen Triathlon zu machen.
Am frühen morgen wurde der Start mit afrikanischer
Entspanntheit nach hinten verschoben.
Geschwommen wurde im 13°C (!) kalten Atlantik.
An der Big Bay waren ca. 2m hohe Wellen zu überwinden. Die Bojen waren nur oben
auf der Welle zu sehen. Dafür diente der Tafelberg zur Orientierung. Das
Teilnehmerfeld wurde gut durchgespült.
Die Radstrecke war überwiegend flach. Durch
den Wind bedeutete dies in eine Richtung 60km/h, in die andere 20km/h. Heute war der heißeste Tag seid wir in
Südafrika sind. Bei 36°C (!) kühlte der Wind nicht. So kam Daniel nach dem
Schwimmen wieder schnell auf Betriebstemperatur. Besonders beim Laufen wurde das
Rennen zur Hitzeschlacht und Daniel konnte noch etwas nach vorne laufen.
Es war ein großes Geschenk bei einem Rennen mit dieser
Kulisse dabei sein zu können. Wir haben viele nette Menschen getroffen.
Sonnenaufgang vor dem Start.
Die Vorbereitung in der Wechselzone.
Das Einschwimmen viel bei der Wassertemperatur und den Wellen kurz aus.
Kathrin betreute Daniel bestens.
Das warten im Schatten auf den Start.
Der Schwimmausstieg...
...und der Radstart.
Kathrin sprang nach der Betreuung selbst noch in die kalten Wellen.
Die Vorbereitung in der Wechselzone.
Das Einschwimmen viel bei der Wassertemperatur und den Wellen kurz aus.
Kathrin betreute Daniel bestens.
Das warten im Schatten auf den Start.
Der Schwimmausstieg...
...und der Radstart.
Kathrin sprang nach der Betreuung selbst noch in die kalten Wellen.