Nach 12km war das Hauptfeld etwas auseinander gezogen was wir nutzen um uns abzusetzen. Nur das gesamtführende Team aus den Gebirgsstaat Lesotho blieb an uns dran. Da diese sich auf den flachen Gegenwind-Abschnitten nicht an der Führungsarbeit beteiligten liesen wir uns von der ersten Verfolgergruppe wieder einfahren. Nach mehreren Tempoverschärfungen blieben wieder nur das Team aus Lesotho und wir übrig. Am größten Berg der Etappe fuhren die beiden Kletterer einen Vorsprung heraus, den wir in einer Solofahrt bis zum Ziel verkürzten aber nicht komplett aufholten.