Ein großartiges Weihnachtserlebnis: Heilig Abend haben wir mit Freunden ein Dach im Township dicht gemacht.
Der Regen kann kommen - geniale Teamarbeit - Frohe Weihnachten!
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Dienstag, 24. Dezember 2019
LOMOND Cross-Triathlon and open water swim
Daniel finished 2nd over all at LOMOND Cross-Triathlon.
A bucket list event. Great weekend with wonderful friends.
A bucket list event. Great weekend with wonderful friends.
The evening before the race we found a few important arrows on the ground and put them up again.
The day after at the LOMOND mile, Daniel swam 5th into the finish.
Mittwoch, 11. Dezember 2019
2nd race 2nd win @ HI-TEC run series
Daniel won the HI-TEC evening run today at Middelvlei.
Thank you for running at an amazing location and fun course layout.
The HI-TEC V-Lite Ox Trail - lightweight RACER are a winner. I never had a shoe with that much of grip. Even in the meanest downhill, the V-Lite stands where it lands! No need to worry where to land, just let it go.
Calendar picture places and though the wine yards.
Together with the super friendly, flip and fast assistant of HI-TEC Stellenbosch shop.
...while...
...and after
The look reminds me at the foll moon nights #SRS High Altitude Camp in Kenia
Thank you for running at an amazing location and fun course layout.
The HI-TEC V-Lite Ox Trail - lightweight RACER are a winner. I never had a shoe with that much of grip. Even in the meanest downhill, the V-Lite stands where it lands! No need to worry where to land, just let it go.
Calendar picture places and though the wine yards.
Together with the super friendly, flip and fast assistant of HI-TEC Stellenbosch shop.
We don't know if anyone had more fun than us.
Great vibe. Before the race......while...
...and after
The look reminds me at the foll moon nights #SRS High Altitude Camp in Kenia
Donnerstag, 5. Dezember 2019
gear up for HI-TEC full moon run @ Middelvlei
Really looking forward to the HI-TEC full moon run @Middelvlei. A magnificent event!
What would suite better than to run with the all new
HI-TEC V-Lite Ox Trail - lightweight RACER!
Thank you HI-TEC for your ongoing support in the sport.
Massive traction! Ready to blaze the trails...can't wait!
What would suite better than to run with the all new
HI-TEC V-Lite Ox Trail - lightweight RACER!
Thank you HI-TEC for your ongoing support in the sport.
Massive traction! Ready to blaze the trails...can't wait!
Dienstag, 12. November 2019
Daniel siegt HI-TEC Dornier Nachtlauf
Daniel gewinnt HI-TEC Dornier Nachtlauf.
Der erste Lauf der Serie von vier. Die Trailrun Serie die abends auf sicheren Weingütern rund um Stellenbosch ausgetragen wird. Ein sensationelles Setting. Die Schönheit der Schöpfung im Sonnenuntergang...Danke Gott
Es hat einen besonderen Reiz nur mit einer Stirnlampe im dunklen über die Trails zu flitzen.
Die Läufe finden an Orten statt, wo man sonst nicht hinkommen würde, schon gar nicht mehr wenn es dunkel wird.
Südafrikanische Melktart als Belohnung.
Donnerstag, 7. November 2019
Samstag, 2. November 2019
Südafrika Rugby Weltmeister
Heute war ein historischer Tag für Südafrika.
- alle schauten gespannt das Finale
- zusammen auf den Straßen oder wie hier im Supermarkt - Besitzer, Verkäufer und Käufer gemeinsam.
- und feiern gemeinsam
- Erstmals haben die Springbocks einen Spieler mit dunkler Hautfarbe als Kapitän - Siya Kolisi,
der seine Stärke (wie einige Spieler der Nationalmannschaft) aus dem Glauben an Jesus Christus nimmt.
- Nach 6 Wochen langem harten World Cup gewinnst Südafrika das Finale.
Siya's Vers aus Jesaja Kapitel 43, 1-2: Wenn
du durch tiefes Wasser oder reißende Ströme gehen musst – ich bin bei
dir, du wirst nicht ertrinken. Und wenn du ins Feuer gerätst, bleibst du
unversehrt. Keine Flamme wird dich verbrennen.
Menschen unterschiedlichster Herkunft, Sprache, Kultur, arm und reich,...- alle schauten gespannt das Finale
- zusammen auf den Straßen oder wie hier im Supermarkt - Besitzer, Verkäufer und Käufer gemeinsam.
- und feiern gemeinsam
Nelson Mandela nutzte vor 24 Jahren Rugby um das Land nach der Apartheit zu einer Nation zu machen: "Sport has the power to change the world. It has the power to inspire, it has the power to unite people in a way that little else does."
(Springbock Kuchen)
Das Land stand schon vor dem Spiel auf dem Kopf. Der
Erfolg hat eine große Strahlkraft und Hoffnung für die Menschen und eine ganze Nation.
Samstag, 12. Oktober 2019
Stellenbosch Trailrun | Podium
Daniel erreicht Platz 3 overall beim 12km STBB Stellenbosch Trailrun (Platz 1AK)
Es war ein großartiges Erlebnis mit einer Gruppe unserer Jungendlichen am Start zu sein.
Ich war vor dem Start sehr aufgeregt. Ich bin dankbar dass wir zusammen beten konnten.
Sieht aus als hätten die Wettkampf-Schuhe ein Mustage. Ein Teil der Sohle hat sich im Wettkampf verabschiedet.
Der Trailrun verläuft durch die einzigartigen Bottelary Hills.Es war ein großartiges Erlebnis mit einer Gruppe unserer Jungendlichen am Start zu sein.
Ich war vor dem Start sehr aufgeregt. Ich bin dankbar dass wir zusammen beten konnten.
Sonntag, 22. September 2019
Fedhealth MTB Race
Fedhealth MTB Race mit den Jugendlichen vom MTB Projekt. Ein toller Wettkampf auf den Trails von Banghoek.
Räder Aufladen um 5h morgens und Fahrt zum Wettbewerb.
Fahrt im Mini-Bus
Die Kinder hatten große Freude und sagten alle sie haben schon lange nicht mehr so gut gegessen wie an den Verpflegungsstellen im Rennen.
Daniel hatte eine geniale Papa-Sohn-Zeit. Die beiden fahren oft zusammen MTB, auch besonders mit dem Jugend-Projekt. Fedheath war das erste gemeinsame Rennen. Die beiden sind in der letzten Startgruppe von hinten gestartet, sie hatten so viel Spaß, am Ende waren sie Top 30 over all und in der AK sogar auf dem Podium. Die Zuschauer, Fahrer und Veranstalter waren begeistert.
Daniel: Es ist ein Segen und Geschenk zusammen mit seinem Kind Sport zu machen. Wir wollten langsam fahren, aber wenn Dein Kind ständig sagt, ‚faster Papa‘ und ‚Track please‘... Garmin Auswertung: 5 Ruhetage
Räder Aufladen um 5h morgens und Fahrt zum Wettbewerb.
Fahrt im Mini-Bus
Die Kinder hatten große Freude und sagten alle sie haben schon lange nicht mehr so gut gegessen wie an den Verpflegungsstellen im Rennen.
Daniel hatte eine geniale Papa-Sohn-Zeit. Die beiden fahren oft zusammen MTB, auch besonders mit dem Jugend-Projekt. Fedheath war das erste gemeinsame Rennen. Die beiden sind in der letzten Startgruppe von hinten gestartet, sie hatten so viel Spaß, am Ende waren sie Top 30 over all und in der AK sogar auf dem Podium. Die Zuschauer, Fahrer und Veranstalter waren begeistert.
Daniel: Es ist ein Segen und Geschenk zusammen mit seinem Kind Sport zu machen. Wir wollten langsam fahren, aber wenn Dein Kind ständig sagt, ‚faster Papa‘ und ‚Track please‘... Garmin Auswertung: 5 Ruhetage
Dienstag, 10. September 2019
arise conference Cape Town
arise does a great work with/for kids in distress. If you want to help kids arise is a great way to do so.
Sonntag, 4. August 2019
SiS - Schalflos im Sattel
Daniel's Mannschaft gewinnt die XIX. Auflage des berühmten MTB-Team Rennens SiS.
Schlaflos im Sattel ist ein 4er-Team Rennen. Es kann beliebig oft gewechselt werden. Die abwechslungsreiche Runde durch den Pfälzerwald betrug 11,5km und war mit 325 Höhenmetern gespickt. Die Trails boten betreits mit Tageslicht Herausforderungen. Unsere Taktik war es, nach jeder Runde zu wechseln und nachts den Einsatz nicht zu verschlafen.
Gestartet wird in der Abend-Dämmerung:
Durch die Trockenheit war es unglaublich staubig. Daniel durfte als erstes starten und sollte uns aus dem staubigen Mittelfeld nach vorne fahren. Das klappt so gut, dass sogar noch unser zweiter Starter im Hellen starten konnte.
Die Ziel/Wechselverpflegung war, wie von der Pfalz zu erwarten, bestens.
Lewerworst-Brote und Kranzkuche mit Nugatschmier waren der Renner!
Diso-Kugel im Zielbogen...
...und Alphornbläser...
...nichts wurde vergessen.
schnell war es dunkel im Wald - schlecht wenn die Radlampe ausfiehl
die Morgenstimmung:
Es war ein klasse Team-Erlebnis. Um 6h morgens waren wir plötzlich die Sieger.
Schlaflos im Sattel ist ein 4er-Team Rennen. Es kann beliebig oft gewechselt werden. Die abwechslungsreiche Runde durch den Pfälzerwald betrug 11,5km und war mit 325 Höhenmetern gespickt. Die Trails boten betreits mit Tageslicht Herausforderungen. Unsere Taktik war es, nach jeder Runde zu wechseln und nachts den Einsatz nicht zu verschlafen.
Gestartet wird in der Abend-Dämmerung:
Durch die Trockenheit war es unglaublich staubig. Daniel durfte als erstes starten und sollte uns aus dem staubigen Mittelfeld nach vorne fahren. Das klappt so gut, dass sogar noch unser zweiter Starter im Hellen starten konnte.
Lewerworst-Brote und Kranzkuche mit Nugatschmier waren der Renner!
Diso-Kugel im Zielbogen...
...und Alphornbläser...
...nichts wurde vergessen.
schnell war es dunkel im Wald - schlecht wenn die Radlampe ausfiehl
die Morgenstimmung:
Es war ein klasse Team-Erlebnis. Um 6h morgens waren wir plötzlich die Sieger.
Mittwoch, 24. Juli 2019
WERTELÄUFER
Morgens um 6h mit Freund Matthias auf dem Ölberg mit fantastischem Blick über das Rheinland.
Die Werteoffensive verbindet Läufer - deutschlandweit:
mehr Infos auf: werteoffensive.de/mit-laufen-helfen
WERTELÄUFER:
MIT LAUFEN – MIT HELFEN – MIT LAUFEN HELFEN
MIT LAUFEN – MIT HELFEN – MIT LAUFEN HELFEN
Die Werteoffensive verbindet Läufer - deutschlandweit:
mehr Infos auf: werteoffensive.de/mit-laufen-helfen
Dienstag, 9. Juli 2019
Die Rheinpfalz | Bericht zur EM: Großer Auftritt in Transsilvanien
Großer Auftritt in Transsilvanien
Triathlon/Duathlon: Zwei Medaillen für Mannweiler
Silber und Bronze erkämpft: Daniel Mannweiler. ( Foto:
Privat/Frei)
«Targu Mures/Kalkofen.» Was für eine Ausbeute: Daniel
Mannweiler aus Kalkofen brachte von den Europameisterschaften in Targu
Mures/Rumänien zwei Medaillen mit nach Hause. Im Cross-Triathlon wurde er am
vorletzten Samstag Dritter, im Cross-Duathlon kam er am vergangenen Dienstag sogar
auf den zweiten Platz.
Im Triathlon-Wettbewerb lag Mannweiler nach dem
Ein-Kilometer-Schwimmen weiter zurück als geplant. Im vorherigen Trainingslager
im südafrikanischen Winter gab es doch zu wenig Schwimmmöglichkeiten. Auf der
anspruchsvollen 23-km- MTB-Strecke fuhr er allerdings Platz um Platz nach vorne
und beendete diese Disziplin an fünfter Stelle.
Die ersten beiden Plätze waren nach dem Radfahren
uneinholbar voraus. Die Plätze drei bis sieben lagen so dicht zusammen, dass es
einen spannenden Traillauf um die Bronzemedaille gab. Die Platzierungen
wechselten ständig. Auf dem ein Kilometer langen „Downhill“ lief Daniel
Mannweiler den entscheidenten Vorsprung heraus, der bis zum Ziel zwar schmolz,
aber für das Podium reichte.
Die Cross-Duathlon-EM wurde drei Tage später über einen
sieben-Kilometer-Traillauf, 21 km Mountainbikefahren und nochmals 3,5 km
Traillauf ausgetragen. In der Vorbereitung auf das Rennen war Mannweiler schon
etwas besorgt. „Meine Beine waren von dem Cross-Triathlon kaputt und kraftlos“,
gestand er. „Es ist hier genau die Gegend von Graf Dracula. In Transsilvanien
wird viel mit Untoten geworben. Einige verbinden das mit Satans-Kult. Komische
unterschwellige Stimmung. Ich weiß, das tut mir überhaupt nichts, aber es
lenkte mich in der Konzentration ab. Wir hatten den Eindruck, dass es hier
etwas Spirituelles ist. Als Freunde für mich gebetet haben, wurde ich
unglaublich ruhig und stark. Als ob ein dunkler Schleier weggenommen wurde.
Hell strahlend farbig. Gott hat mir einen Vers mitgegeben: Der Herr wird für dich
kämpfen, alles was du zu tun hast, ist ruhig bleiben. Genau so habe ich es im
Wettkampf empfunden“, berichtete Mannweiler.
„Der erste Lauf mit fast 300 Höhenmeter hoch und runter
verging fast wie im Flug. Steil bergab durch den Wald konnten zahlreiche
Treppen übersprungen werden. Bergauf verkleinerten Treppenpassagen die
Führungsgruppe stetig. Meine Supporter, Familie und Freunde gaben Abstände
durch und feuerten stark an“, erzählte Mannweiler.
Die Radstrecke bestand aus vier Runden mit jeweils knapp 200
Höhenmetern. Fast alle Höhenmeter lagen in einem Anstieg, der gegen Ende immer
steiler wurde, bis zu 27 Prozent. Das Athletenfeld wurde neu durchgemischt.
Fair machten die überrundeten Athleten die Ideallinie frei zum Überholen –
egal, welcher Nation sie angehörten. Beim letzten Lauf lief Mannweiler die
schnellste Zeit und erreichte als Zweiter das Ziel.
Mannweiler: „Es war so heiß, dass sich der Gummibund der
Hose fast brennend heiß anfühlte. An den Verpflegungsstellen schüttete ich mir
zum Abkühlen alles über den Kopf, was es gab – egal, ob Wasser oder
isotonisches Zuckergetränk. Im Ziel waren alle glücklich, dieses erreicht zu
haben. Dass ich wieder gegen die Spezialisten im Duathlon und nach dem
Triathlon so gut abgeschnitten habe, macht mich dankbar und demütig zugleich.“
|red/bsi
Besten Dank an "Die Rheinpfalz" für den
emotionalen Bericht(die EM war tatsächlich sehr emotional) und das zur
Verfügungstellen.
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