Gestern, am Sonntag fand in Vitoria-Gasteiz/ESP die Langdistanz Weltmeisterschaft über 4km Schwimmen 120km Radfahren und 30km Laufen statt. Daniel war für Deutschland am Start.
Die 4km Schwimmen waren in einer Runde in einem 220
Kubikhektometer großen Stausee zu absolvieren. Aufkommender Wind schaukelte die
Athleten schon beim Schwimmen durch.
Der Neoprenanzug war hier auch ein Sicherheitsaspekt. Daniel erreichte an Platz 26 die erste Wechselzone. Ab dann ging es nur noch nach vorne. Nach einem schnellen Wechsel startete die Radstrecke zunächst hügelig durch das Baskenland, vorbei an den Bergen und flach, dafür mit Gegenwind zurück nach Vitoria-Gasteiz.
Mit dem brand neuen Airstreeem war Daniel schon nach gut 3h und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 40km/h vom Rad und als 12. Athlet in den Laufschuhen.
Der Neoprenanzug war hier auch ein Sicherheitsaspekt. Daniel erreichte an Platz 26 die erste Wechselzone. Ab dann ging es nur noch nach vorne. Nach einem schnellen Wechsel startete die Radstrecke zunächst hügelig durch das Baskenland, vorbei an den Bergen und flach, dafür mit Gegenwind zurück nach Vitoria-Gasteiz.
Mit dem brand neuen Airstreeem war Daniel schon nach gut 3h und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 40km/h vom Rad und als 12. Athlet in den Laufschuhen.
Der abschließende Lauf erfolgte über 4 Runden durch die
Innenstadt, Fußgängerzone und vorbei großen Sehenswürdigkeiten. Daniel lief die
30km unter 2h, eine der schnellsten Laufzeiten des Tages, und erreichte das
Ziel nach gut 6h.
Am Ende sprintete er auf den dankbaren 4.Platz der
Weltmeisterschaft. Dankbar deshalb weil es ein hartes Rennen war, das Ergebnis
besser war als erwartet und somit das Ziel Weltmeister zu werden noch bestehen
bleibt.
Auch wenn ich gerne gewonnen hätte war es nicht
dran, sondern: Go for God - not for Gold. Passenderweise habe ich in Sprüche
Kapitel 16 gelesen:
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der Herr
allein lenkt seinen Schritt... Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und
wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Städte gewinnt...Befiehl dem
Herrn Deine Wege, so wird Dein Vorhaben gelingen.
Die unglaublich vielen spanischen Zuschauer waren total
euphorisch. Sie waren überall. An den entlegensten Orten des Wettkampfs bildeten
sie Spaliere und schrieen den ganzen Tag: Venga, Venga. Das ließ die Blutblasen
der von Hitze und Feuchtigkeit geschwollenen Füße vergessen.
Kathrin hat mich super betreut. Danke auch für alle SMS, Mails und Gebete!!!
Ich freue mich jetzt auch die verdiente Pause. Fotos folgen wieder in Deutschland.